Ihr Lieben, über’s Wochenende habe ich mich endlich hingehockt und das zweite Video zu meinem Microblading geschnitten. Es hat etwas gedauert, aber nun ist es da! Das Video zeigt euch verschiedenes: Einerseits seht ihr, wie es mir jeweils nach dem initialen Stechen und der Nachbehandlung ergangen ist, es gibt vorher/nachher Fotos, ich nehme euch wieder mit nach Chur ins Kosmetikstudio von Fia, um euch einige Nahaufnahmen des Microbladings zu zeigen und v.a. stelle ich euch auch endlich Fia selber vor.
Wenn ihr neu bei mir seid und meine Augenbrauen-Geschichte noch nicht kennt, könnt ihr gerne erst mein 1. Youtube Video / Blog Post lesen.
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Nach der 1. Behandlung
Direkt nach der 1. Behandlung war ich direkt begeistert von der Farbe und der Form! Natürlich, die Braue war gerötet und die Farbe war noch extrem dominant, aber ich war vor allem von der Form begeistert. Über die nächsten 14 Tage musste ich meine Brauen täglich säubern und nichts, aber auch gar nichts durfte die Brauen berühren. Make-up gab es nur Augen abwärts, sämtliche Puder-Produkte habe ich mit einem feuchten Beauty-Blender aufgetragen und das wohl schwierigste war, die Brauen selber niemals zu berühren. Nach einigen Tagen schuppten sich die Brauen dann zum ersten Mal und sie verloren viele Pigmente. Dies war mir von Fia so angekündigt worden. Auch dass ich dann nicht in Panik verfallen sollte. Also blieb ich ruhig. Über die ganzen 4 Wochen hin bis zum Nachstechen habe ich noch weitere Pigmente verloren und auch die Farbe schien etwas zu gräulich, ja etwas zu kühl für meinen Hauttyp. So war ich glücklich, als endlich der Termin zum Nachstechen da war und ich eine professionelle Meinung zu meinen Brauen einholen konnte. Ich wollte nämlich wissen, wie gut das Microblading im Vergleich zu anderen Kundinnen gehalten hat.
Nach der Nachbehandlung
Wie erwartet, hat meine Haut die Pigmente nicht optimal aufgenommen. Es war kein schlechtes, aber auch kein sonderlich gutes Ergebnis. Aber dafür gibt es ja die Nachbehandlung, also los ging’s. Fia hat zudem die Farbe korrigiert, da meine Haut die Farbe tatsächlich sehr kühl abgebaut hat. Nach der Behandlung sah meine Braue wieder genau so perfekt aus, wie direkt nach dem 1. Stechen und es folgte derselbe Heilungsprozess wie beim 1. Stechen.
Fazit
Das verheilte Ergebnis des Microbladings bei meinen Brauen ist wie erwartet nicht perfekt, aber für mich ist es gut genug. Ich hatte vorweg nur einzelne Härchen im äusseren Bereich meiner Augenbrauen und heute habe ich zumindest einen schönen Schatten in der perfekten Form. Klar, die Braue ist etwas löchrig und wenn ich mich schminke, muss ich auch nach wie vor meine Augenbrauen schminken, aber es ging mir ja immer drum, dass ich mich im ungeschminkten Zustand besser fühlen wollte und das haben wir zu 100% erreicht. Ich fühle mich ohne Make-up wieder wohl! Endlich! Und da spielt es mir auch keine Rolle, dass das Ergebnis nicht perfekt ist. Ich wusste immer, dass ich eine ölige Haut habe und entsprechend keine perfekten Voraussetzungen mitbringe. Und im Video sagt Fia auch nochmals, was so wichtig ist: Microblading ist eine Technik, die sehr natürliche Ergebnisse erzielt. Für mich ist das Projekt Mircroblading ein voller Erfolg. Und Fia kann ich nur wärmstes weiterempfehlen! Sie beherrscht ihr Handwerk ausgezeichnet, hat 10 Jahre Augenbrauen-Erfahrung und ist ein solch herzensguter Mensch. Aber lernt sie im Video doch gleich selber kennen. Gegen Schluss findet ihr ein Interview mit ihr in ihrem Churer Studio.
Eure Sara
Hier findet ihr Fia:
Feel Intelligent Aesthetic by Fia Tuor
Fia’s Instagram mit vielen Beispiel-Bildern